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Im Lauf meiner heimatkundlichen Zeit (rund 35 Jahre) hat sich eine Menge an Material angesammelt. Ein guten Teil davon konnte ich in der Lokalpresse veröffentlichen und vieles weitere stand an dieser Stelle auf der alten Homepage zum kostenlosen Download. Ich habe diese alten Zöpfe nach vielen Jahren abgeschnitten und werde nachfolgend nur noch die Sachen neu veröffentlichen, die mir jetzt wichtig sind und die ich überarbeitet und sozusagen auf den heutigen Stand gebracht habe.
Schon
1985 interessierte ich mich für die heimischen Kleindenkmäler.
Ich lernte Karl Dill kennen mit der Folge, dass ich 1990 beim Arbeitskreis
Heimatkunde im Fränkische Schweiz - Verein (Dr. Hans Weisel) ein Taschenbuch veröffentlichen konnte
mit dem Titel: Geschichtliches und Sagen um Denkmäler der Gemeinde
Waischenfeld. Dieses Werk habe ich die letzten 30 Jahre weiter gepflegt,
verbessert und ergänzt, so dass nun mittlerweile die 3. Auflage
(2023) des Werkes
erscheinen kann. Allerdings NUR als PDF-Datei, weil ich noch keinen Sponsor
für das Buch gefunden habe. Das Titelbild habe ich
geändert, weil die weiße Marter einerseits der bedeutenste Bildstock
Nordbayerns ist und andererseits, das bisherige Titelbild (die Marter heißt ebenfalls
weiße Marter) numehr im Zuge eines Grundstückstausches) zur Gemeinde Ahorntal gehört.Das Format habe ich
ebenfalls auf A4 verändert, da jetzt viel mehr Text verwendet wird und
auch mehr Bilder (alt und neu). Außerdem sind einige Kleindenkmale dazu gekommen. Download Von dem Heft gibt es mittlerweile eine begrenzte Anzahl (20 Stück) der gedruckten Version, die genauso umfangreich ist wie die PDF. Sie kostet allerdings 25 Euro plus Versandkosten und ist nur bei mir erhältlich. |
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Zum Klassiker in der Geschichte des 19. Jahrhunderts
hat sich meine Lokalpresse-Serie 200 Jahre Name Fränkische Schweiz
im Jahre 2012 entwickelt. Aus den zahlreichen Artikeln die immer je ein
Thema aus dem 19. Jh. behandelten, wurde ein Serie mit 20 Artikeln. Es gab sogar eine Sonderausstellung zum Thema im
Fränkische Schweiz-Museum. Und da der Link auf diese PDF-Datei auch Einzug in
Wikipedia-Dateien gehalten hat, stelle ich diese Datei auch weiterhin, in
einer verbesserten 2. Auflage, zur
Verfügung.
Download. |
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Eines der jüngsten Projekte war der Besuch im Gemeindearchiv von Grassau am Chiemsee, wo der schriftstellerische Nachlass des großen Fränkische-Schweiz-Mentors August Sieghardt der Erforschung harrt. Ihm zu Ehren, der Anlass ist das 60. Todesjahr, habe ich das Erinnerungsblatt zusammengestellt und stelle es hier zum kostenlosen Download bereit.
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Mitte der 90-er Jahre begann ich mit der Erforschung des Waischenfelder Heimatvereins, weil mich interessierte, warum und wie sich der Vereins touristisch entwickelt hat. Dabei bemerkte ich schnell, dass bei den Unterlagen eine Lücke von fast 50 Jahren besteht. Deshalb wollte ich im Waischenfelder Stadtarchiv nachforschen, ob dort noch Unterlagen vorhanden sind. Ich durfte leider nicht rein. Bgm. Pirkelmann meinte damals, das Archiv befinde sich derzeit im Umbruch, weshalb ein Besuch dort nicht möglich ist. 30 Jahre später, unter Bgm, Thiem, war es möglich. Leider fanden sich keine relevanten Vereinsunterlagen, weil zwar die alten Akten in Kartons archivgerecht aufbewahrt wurden, jedoch kein Inhaltsverzeichnis der Akten und der Kartons vorhanden ist. Woraus dann die Archivumgestaltung bestand, ist mir bis heute ein Rätsel. Jedenfalls wollte dich die Vereinschronik nicht so stehen lassen und begann daher, die fehlenden Vereinsjahre mit Zeitungsartikeln aus jener Zeit aufzufüllen. Es gelang und so gibt es heute eine Vereinschronik die fast lückenlos über die Jahre berichtet, aber eben nicht basierend auf Vereinsunterlagen, sondern auf Zeitungsberichten. Vielleicht ergibt sich in einigen Jahren die Möglichkeit, das Stadtarchiv mittels Repertorien zugänglich zu machen, um weitere Details aufzuarbeiten. Bis dahin können Sie die Chronik hier downloaden. |
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