Zusammen mit meiner Frau Marga bewohne ich nun schon seit 30 Jahren einen 270 Jahre alten
Fachwerkbauernhof mit Obstgarten hinterm Haus in Affalterthal.
Zum Abschluss
meines Erwerbslebens veröffentlichte ich ein Buch zum Thema
"Tourismus in
der Fränkischen Schweiz", das mittlerweile schon mehr als 3000
Mal auf die verschiedensten Rechner kam (PDF-Datei) und hoffentlich auch
dort bleiben wird - als derzeit einziges Nachschlagewerk in diesem
Wirtschaftsbereich. Mittlerrweile ergämnz um Band zwei:
50 Jahre
Tourismuszentrale.
Achtung: die beiden o.g. Bücher zum Thema Tourismus
sind für je 25 Euro bei mir erhältlich und können ebenfalls per Rechnung
bestellt werden.
Beim Duchstöbern des Dachbodens erntdeckte ich einiges, dass ich nicht mehr benötige.
Z.B. doppelte alte Postkarten sowie alte doppelte Heimatkundebücher. Eine sehr preiswerte Fundgrube für
Heimatkundler und solche die es werden wollen. Ich biete zudem kostenlos
heimatkundliche Berichte im Downloadbereich an und zeige ein paar Bilder von
unserer selbst gemachten fränkischen Krippe.
Die
Chronik des Heimatverein Waischenfeld gibt es als kostenlose PDf-Datei.
Download hier
Alle Hefte (bis auf Nr. 6) der Waischenfelder Reihe sind auch in Waischenfeld beim "Spielsponsel" am
Plärrer, Vorstadt 30, erhältlich.
Neu:
Heft 7 der Waischenfelder Hefte behandelt die Familie Spörlein:
in der
Nazizeit und als Zahngutachter.
Dr. Benedikt Spölrein war während der Nazizeit Bürgermeister in
Waischenfeld und half mit die Greuel jener Zeit zu mildern.
außerdem hat er schon 1943 festgestellt, dass sich die evangelischen
anders ernähren als die katholischen
Bürger. Das und vieles mehr findet sich im neuen Heft.
Heft 6
der Waischenfelder Hefte
beinhaltet die Bilderausstellung vom August diesem Jahres: also, alle
Bilder und Texte von Waischenfeld, die dort von Karin Landmann und
Reinhard Löwisch gezeigt worden sind. Das Heft gibt der Heimatverein
Waischenfeld heraus, unter deren Regie auch die Ausstellung lief.
Das Heft ist nur bei Mode Eckert in der Hauptstraße erhältlich.
Es verfügt über 75 Bilder und entsprechende Texte dazu, verteilt auf 64
Seiten. Der Preis:
14 Euro, weil 20 Seiten mehr.
Heft
5 beinhaltet eine Erinnerung an den Waischenfelder Dr.
Michel Hofmann (1903-1968) der als Archivrat an den
Staatsarchiven in Bamberg und Würzburg viele historischen
Ereignisse der Waischenfelder Historie erstmals beschrieb. So
sind seine Forschungen zur Urpfarrkirche Nankendorf oder über die
Entstehung des Landkreises Ebermannstadt immer noch gültig. Er saß an der Quelle
und konnte aus dem vollen Archiven beider Häuser schöpfen - was
er in mehr als 100 Publikationen auch tat. Zahlreiche bekannte Aufsätze von ihm über Waischenfeld
sind im Heft enthalten.
|
|
Heft
4 der Waischenfelder Hefte behandelt
ausschließlich ein Thema: Lehrer Joseph Krems, der in den 70er
und 80er Jahren in Waischenfelder Mundart gedichtet und
geschrieben
hat. Für alle die ihn kannten, ein Füllhorn an wunderschönen
Gedichten, Geschichten und Gewaaf.
Leseprobe im Paradies:
Zaörscht woa allas wüst und leer.
Do kümmt da lieba Gott daher,
Hot Ordnung in des Zeug neibracht,
Die Sunna und den Mond uns gmacht.
Er hot des Land vom Wassa trennt,
Formt Mensch und Tier mit eigna Händ“
Und seggt:“Der Adam soll allda
Der Herr im Paradies do sa.“ |
|
Heft 3 der Waischenfelder Hefte mit dem Titel:
Waischenfeld im 19. Jahrhundert.
Es behandelt die "romantische" Zeit, als es "in" war in der
Region zu urlauben und dabei mittelalterliche Landschaften zu
bestaunen. Zu Wort kommen auch Ernst Moritz Arndt und Ludwig
Richter, die beide Waischenfeld besuchten.
Daneben sind einige Reisebeschreibungen über Waischnfeld
enthalten, die Gründung einer Poststation, Berichte aus
Gemeindebüchern jener Zeit und vieles mehr. |
|
Heft 2 der Waischenfelder Hefte mit dem
Titel 900 Jahre Waischenfeld behandelt das Waischenfelder Ortsnamenjubiläum mit Aufsätzen
aus dem Mittelalter, mit Malefix-Angelegenheiten
(Gerichtsverhandlungen zu 2 Kindermorden), Verordnungen
und Bürgerrechten; eine Biergeschichte und einem
Erinnerungsartikel an den Ehrenbürger Rudolf Eberhardt |
|
Heft 1 der Waischenfelder Hefte
(Restexemplare erhältlich bei Spielsponsel).
Titel: Die
kriegerische Zeit in Waischenfeld - Mit einer Betrachtung der Kriege,
ausgehend von der Hussitenzeit (1430) bis zum Ende des 2. Weltkrieges
aus Waischenfelder Sicht. Wie war Waischenfeld von den Kriegen
betroffen? Wie ware die Zeit damals. Fragen auf die es im Heft Antworten
gibt.
Alle Hefte in A4-Größe mit 44 Seiten (außer Heft 6, das
hat 64 Seiten)
sind komplett in Farbe,.kosten je 10 Euro
und können auf Rechnung gekauft werden. Bis 2 Hefte plus 3 Euro Versand,
bei 3 Heften 3,50 Euro und ab vier Heften ist es ein Päckchen.